Fachartikel
Eine Sammlung von Fachartikeln zum Schille Videomanagementsystem und aktuelle Fachinformationen rund um das Thema Video.
7. Juni 2012: Der Benutzer kann über Alarme oder Ereignisse die Videoanalyse so konfigurieren, dass die für die manuelle Auswertung interessanten Videosignale im Schille Videomanagement aufgeschaltet werden.
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6. Juni 2012: Die komplexen Aufgaben des Managements erfordern eine Vielzahl von Funktionalitäten, die mit fest definierten Prozessen innerhalb der Software selten abgedeckt werden können.
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29. August 2012: AXIS Cross Line Detection ist eine Zugangskontroll-Anwendung zur Installation auf Netzwerk-Kameras und Video-Encodern von AXIS.
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6. Juni 2012: Insbesondere für den Einsatz in hochverfügbaren Videoüberwachungssystemen steht als Standardfunktion der Schille Videosysteme der automatische Backup-Betrieb mit Load Balancing Funktion bereit.
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15. August 2012: Bei der Implementierung der ONVIF-Schnittstelle wurden Einschränkungen ersichtlich, die mit der Nutzung der ONVIF-Schnittstelle einhergehen.
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6. Juni 2012: Durch eine optionale Erweiterung des Schille Videomanagements steht erstmals eine 100% Common Criteria Profil BSI-PP- 023 konforme und zertifizierbare Videoüberwachungsanlage zur Verfügung.
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6. Juni 2012: Der Dekoder-Betrieb gestattet es, die digitalen Videoströme in ein analoges Videosignal zu wandeln, um es auf Videomonitoren darzustellen oder in analoge Kreuzschienen einzuspeisen.
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6. Juni 2012: Digitale Videowände ergänzen oder ersetzen die bisher in der analogen Videowelt verbreiteten Monitorwände.
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6. Juni 2012: Die Schille Videosysteme exportieren gewünschte Sequenzen in der maximal möglichen Qualität und in einem Standardformat, das auf nahezu jedem Rechner direkt ohne Einsatz einer gesonderten Applikation abspielbar ist.
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7. Juni 2012: Um den Anwendern die gewohnte Umgebung der analogen Videotechnik zu bieten, können an den Arbeitsplätzen Bedienpulte und Joysticks der verschiedensten Hersteller angeschlossen werden.
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6. Juni 2012: Die Schille Videosysteme bieten einen Zugriff auf die Werte der SMART-Schnittstelle und können die Anwender rechtzeitig vor einem Ausfall informieren.
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6. Juni 2012: Die Programmoberfläche des Schille Videomanagementsystems ist intuitiv gestaltet und besteht aus drei frei parametrierbaren Hauptbereichen.
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15. August 2012: Auf der Grundlage des ONVIF-Clients, der Bestandteil des Schille Videomanagementsystems ist, bieten wir ein kostenloses ONVIF Management Tool an.
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6. Juni 2012: Um die Überwachung großer Areale und die Inventarisierung der Systeme zu vereinfachen, können alle Komponenten des Schille Videomanagements mit GEO-Daten versehen werden.
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6. Juni 2012: Die grafische Darstellung über Grundrisse erleichtert dem Bediener die Orientierung innerhalb einer umfangreichen Videoüberwachungsanlage. Für diesen Zweck steht der interne Grafikclient zur Verfügung.
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6. Juni 2012: Das Schille Videomanagement unterstützt die Übernahme vorhandener analoger Videotechnik mit einer Vielzahl von Schnittstellen und Funktionen, die eine für den Bediener transparente Integration der Bestandstechnik ermöglichen.
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29. August 2012: Die iOmniscient Videoanalyse ist eine serverbasierende Software mit einer Vielzahl von Algorithmen für die Detektion in Innen- und Außenbereichen.
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29. August 2012: IPS Intrusion Detection ist eine intelligente Videoanalyse für die Echtzeit-Alarmierung bei Eindringen in gesicherte Außenbereiche. Die Analyse ist als Zusatzmodul für bestimmte AXIS-Kameras und -Encoder konzipiert und wird direkt auf diesen Systemen ausgeführt.
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7. Juni 2012: Das iQ Series VMS von iOmniscient stellt eine Vielzahl von Videoanalysen, z.B.: herrenlose Gegenstände, Menschenmassenbildung, Bereichsüberwachung etc., zur Verfügung.
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13. Juni 2012: Nahezu alle IP-basierenden Überwachungskameras sowie Video-Encoder namhafter Hersteller verfügen über digitale Ein- und Ausgänge, die im Schille Videomanagementsystem genutzt werden können, um auf bestimmte Ereignisse zu reagieren.
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16. Oktober 2013: Die aktuelle SiVMS Command enthält eine Reihe von neuen Funktionen in der GIS- und Lageplandarstellung. Darüber hinaus wurde die Bedienung überarbeitet und durch neue und vergrößerte Schaltflächen verbessert. Neben der nunmehr freigegebenen P5-Server Schnittstelle und der hiermit verbundenen automatischen Lageplanerstellung wurden …
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15. August 2012: Der ONVIF-Distribution Service dient der automatischen Konfiguration der Video-Quellen und Server-Setup im Schille Video Management System.
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15. August 2012: Als erstes Videomanagementsystem der Welt enthält das Schille System seit 2009 standardmäßig einen ONVIF-Client. Der Client unterstützt die ONVIF-Core-Spezifikation Version 1.02 und einige Ergänzungen der Version 2.0.
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7. Juni 2012: Über die OPC-Client Schnittstelle des Schille Videomanagements können Daten mit Subsystemen, wie etwa Zutrittskontrollen oder Brandmeldeanlagen direkt ausgetauscht werden.
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7. Juni 2012: Das Schille Videomanagement ist durch die OPC-Server Schnittstelle nahtlos in alle Gebäude- und Sicherheitsmanagementsysteme integrierbar.
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6. Juni 2012: Für höchste Anforderungen an die Sicherheit und Performance der Speicherung haben wir, gemeinsam mit einem Hardwarelieferanten, ein Festplattensystem auf RAID Level 1 Basis entwickelt.
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6. Juni 2012: Sofern die Bedienung von Schwenk-/Neigefunktionen (PTZ – Pan Tilt Zoom) identischer Videoquellen über mehrere Arbeitsplätze erfolgt, kann über die PTZ-Priorisierung eine Vereinzelung der Steuerung vorgenommen werden.
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6. Juni 2012: Die Public Privacy ist eine Funktion zum Schutz der Privatsphäre. Sie bietet zusätzliche Sicherheit, die insbesondere bei der Überwachung öffentlicher Bereiche zum Tragen kommt.
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7. Juni 2012: Über das Schille Videomanagementsystem ist eine Recherche im aufgezeichneten Material möglich. Das Auftreten von benutzerdefinierten Ereignissen und Alarmen wird in einer Datenbank gespeichert.
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7. Juni 2012: Verschmutzungen, Signalausfälle, Vandalismus oder vorsätzliche Manipulationen zur Vorbereitung von Straftaten sind bei umfangreichen Videoanlagen nur schwer zu erkennen.
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16. Februar 2015: Smart Search Ergebnisse werden in den Spuren als Markierungen und in Form eines Cover-Flows dargestellt. Die Cover-Flow Übersicht bietet eine schnelle Übersicht und Anwahl der Detektionsergebnisse. Die Darstellung kann in der Größe verändert werden. Die Smart-Search Detektion wird auf den …
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25. Februar 2015: Die Navigation im Design der Schweizer Typographie bietet eine übersichtliche und bedienungssichere Gestaltung der Menüebenen. Der Navigationsbereich ist variabel und besteht aus Kacheln, die individuell mit Funktionen und Anwendungen auszustatten sind. In jeder Kachel können bis zu sechs Anwendungen wie …
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2. März 2015: Filterfunktion für Exportierte Medien Exportierte Medien in Form von Einzelbildern und AVI-Sequenzen werden über einen gesonderten Bereich der Oberfläche verwaltet. Ein Filter für Videoquellen und Stichwörter hilft bei der Suche nach bestimmten Ereignissen. Die optionale Cover-Flow Übersicht bietet eine schnelle …
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28. Februar 2015: Darstellung mehrfacher Detektionsobjekte im Lageplan und GIS-Client Alle Detektionsobjekte der Sensorik und Videoanalyse werden im GIS-Client und in den Lageplänen dynamisch dargestellt und sind für eine Verfolgung durch PTZ-Kameras direkt in den Plänen anwählbar. Zusätzlich werden die Objekte am unteren …
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11. März 2015: Meldungsreport Für den Einsatz des Meldungs-managements in sicherheits-kritischen Anwendungen steht eine frei konfigurierbare Reportausgabe zur Verfügung. Über einen Formulargenerator können alle Daten der jeweiligen Meldung nach den Anforderungen der Kunden zusammengestellt und mit grafischen Elementen aus den Lageplan- und GIS-Client …
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22. Februar 2015: Die Systemsuche bietet den Anwendern eine inkrementelle Stichwort- und Zeitpunktrecherche. Die Suche erfolgt bereits während der Eingabe in folgenden Datenquellen: Konfigurationsdaten der Videoquellen Markierte Spuren Exportierte Medien Ausgelagerte Spuren CAD-Lageplandaten CAD-Lageplandatenpunkte GIS-Ortspunkte GIS-Datenpunkte SiNVR Datenbank mit allen Ereignissen, Buchungen etc.
5. März 2015: Die Digitalisierung einer analogen Bestandsanlage wird zumeist durch den Austausch der gesamten Analogtechnik und den Einsatz von Encodern für jeden Kamerakanal realisiert. Dieses Verfahren ist insbesondere bei großen Anlagen kostenintensiv und mit einem hohen Aufwand verbunden. Eine kostengünstige Alternative bietet …
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29. August 2012: Der Algorithmus Motion Detection (Bewegungsdetektion) dient zur Erkennung von Änderungen im Bildinhalt.
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29. August 2012: Die Removed and Left Item Detection (Detektion von entfernten und hinzugefügten Objekten) dient zur Erkennung von langfristigen Bildänderungen, wie etwa Diebstählen, liegengebliebenen Gegenständen oder Verschmutzungen im Innen- und Außenbereich.
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29. August 2012: Die Smoke Detection (Rauchdetektion) dient zur Erkennung des Auftretens von Rauch in definierten Bildbereichen.
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29. August 2012: Die Tampering Detection (Manipulationsüberwachung) ermöglicht eine umfangreiche Prüfung der Funktionalität einer Videoquelle.
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30. August 2012: Bei dem SiVMS Video Line Array wird die Camera Array Technologie verwendet, bei der aus Bildern von mehreren Einzelkameras ein größeres Gesamtbild erstellt wird.
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7. Juni 2012: Über einem SNMP-Agent kann das Schille Videomanagement in das SNMP Überwachungsnetzwerk integriert werden.
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6. Juni 2012: Für die Recherche in den archivierten Videodaten steht in unseren Videomanagementsystemen eine synchrone Wiedergabe von bis zu 25 gleichzeitigen Quellen zur Verfügung.
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15. August 2012: Die aktuelle Version des Schille ONVIF-Clients unterstützt zahlreiche ONVIF-Spezifikationen.
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6. Juni 2012: Aus datenschutzrechtlichen Gründen kann es erforderlich sein Videosignale verschlüsselt zu übertragen, um sensible Videodaten vor unbefugten Zugriffen über das Netzwerk zu schützen.
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7. Juni 2012: SiVM ViCore ist ein frei parametrierbares Videoanalysesystem für die Erkennung von Text- und Zahlen-Signaturen innerhalb von Videobildern. Ein klassischer Anwendungsfall ist die Fahrzeug-Kennzeichenerkennung
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22. August 2012: Das Schille VIDA Analysemodul ist eine Erweiterungssoftware für das Schille Videomanagementsystem. Es bietet erweiterte Analysefunktionen, die über die standardmäßig im VMS enthaltenen Analysealgorithmen hinausgeht.
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6. Juni 2012: Das sogenannte Vier-Augen-Prinzip stellt sicher, dass wichtige Aufgaben nicht nur von einer Person durchgeführt werden können.
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6. Juni 2012: Mit dem Rundgänge Sequenzer kann eine zeitlich festgelegte Aufschaltung von Kameras und Positionen definiert werden.
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